Was geschieht, wenn der Eigentümer eines Klein- oder Mittelunternehmens (KMU) in den Ruhestand treten oder sein Geschäft verkaufen möchte?
Welche Aspekte muss der neue Inhaber beachten?
Erfolgreiches Nachfolge-Management erfordert eine intensive Auseinandersetzung mit
- menschlich-psychologischen,
- betriebswirtschaftlich-organisatorischen,
- steuerlichen, - rechtlichen und
- finanziellen Fragen.
In diesem Buch zeigen sechs erfahrene Fachleute, wie die Unternehmensnachfolge frühzeitig und mit Weitblick an die Hand zu nehmen ist.
Besonders nützlich: umfangreicher Anhang mit Musterdokumenten und Checklisten.
Zielpublikum
Das Buch richtet sich nicht nur an Unternehmer und ihre Familienangehörigen, sondern auch an Berater, Treuhänder und Banken.
Inhaltsübersicht
Teil I: Grundsätze der Nachfolgeplanung (Roger Hegi/Leo Staub)
Teil II: Menschlich-psychologische Aspekte (Roger Hegi)
Teil III: Betriebswirtschaftlich-organisatorische Aspekte (Aldo Schellenberg)
Teil IV: Ehe- und erbrechtliche Aspekte (Christoph Locher)
Teil V: Gesellschaftsrechtliche Aspekte (Leo Staub)
Teil VI: Steuerrechtliche Aspekte (Peter Mäusli)
Teil VII: Finanzielle Aspekte (Paul Egger)
Die Herausgeber
Roger Hegi, Lic. iur., Gerichtsschreiber am Bezirksgericht Kulm/AG; Rechtsanwalt und Partner einer Anwaltskanzlei mit Sitz in Gossau/SG und Zürich; Tätigkeiten als Coach und Manager im Spitzenfussball (1990 bis 1999).
Leo Staub, Dr. jur., (NDU/Executive MBA HSG), selbständiger Rechtsanwalt und Partner einer Anwaltskanzlei mit Sitz in Gossau/SG und Zürich. Spezialisiert auf wirtschafts- und bankenrechtliche Fragestellungen sowie Beratung von in- und ausländischen Unternehmen im Management von Recht. Diverse Verwaltungsratsmandate. Dozent am NDU-HSG (Nach-Diplom in Unternehmensführung) der Universität St. Gallen. Hauptdozent für Recht am EMBA der Universität St. Gallen.
In diesem Buch zeigen sechs erfahrene Fachleute, wie die Unternehmensnachfolge frühzeitig und mit Weitblick an die Hand zu nehmen ist.
Das Buch richtet sich nicht nur na Unternehmer und ihre Familienangehörige, sondern auch an Berater, Treuhänder und Banken.