Neuausgabe der Wiener Urtext Edition basierend auf einer erst in den 1990er Jahren entdeckten Handschrift aus dem Umkreis von Debussy und Louis Fleury, der das Stück 1913 erstmals gespielt hatte. Diese Quelle ermöglichte es, die beiden Teile des Werkes den entsprechenden Textstellen des Dramas Psyché von Gabriel Mourey präzise zuzuordnen. Dies ist in der Ausgabe durch reiches Bild- und Textmaterial erstmals dokumentiert.Alain Marion zur Ausgabe der Wiener Urtext Edition: "Ich bin überzeugt, dass diese Ausgabe für Flötisten und Freunde der Musik Debussys gleichermaßen von Bedeutung sein wird. Sie lässt auf, wie ich meine, einzigartige Weise Antworten auf Schlüsselfragen finden, weil das Werk nunmehr in seinem historischen Zusammenhang interpretiert werden kann."
Schwierigkeitsgrad: 2-3
Sämtliche bisher existierende Editionen von "Syrinx" basieren auf der posthumen Erstausgabe. Die neue Ausgabe der Wiener Urtext Edition hingegen fußt auf einer neu bekanntgewordenen handschriftlichen Quelle aus dem Umkreis von Debussy und Louis Fleury, der das Stück 1913 im Rahmen des Schauspiels "Psyché" von Gabriel Mourey erstmals gespielt hatte. Durch diese Quelle ist es erstmals möglich geworden, die beiden Teile des Werkes den entsprechenden Textstellen des Dramas präzise zuzuordnen. Dies ist in der Ausgabe durch reiches Bild- und Textmaterial erstmals dokumentiert.
Schwierigkeitsgrad: 3