Die Alternative zur Abstinenz
Hat Ihr Alkoholkonsum ein Maß erreicht, das Ihnen nicht mehr guttut? Ganz verzichten möchten Sie aber nicht? Dann ist Kontrolliertes Trinken vielleicht genau die richtige Option für Sie. Seit vielen Jahren wird diese Methode in Kursen und Selbstlernprogrammen eingesetzt und von Krankenkassen bezuschusst. Sie hilft Ihnen, Ihr Trinkverhalten selbstgesteuert in den Griff zu bekommen.
Den Status quo ermitteln: Wie viel trinke ich wirklich? Analysieren Sie Ihren wöchentlichen Alkoholkonsum und entdecken Sie Ihre persönlichen Trinkfallen.
Sich selber Ziele setzen: Bestimmen Sie selbst, was Sie erreichen möchten! Mit Pocket-Trinktagebuch und "Nein-Danke-Strategien" behalten Sie immer den Überblick und reduzieren in zehn Schritten Ihren Alkoholkonsum.
Das neue Trinkverhalten beibehalten: Widerstehen Sie auch in schwierigen Situationen Versuchungen und halten Sie an den neu erlernten positiven Verhaltensweisen fest.
Betroffenen den Rücken stärken: Angehörige erfahren, wie sie Betroffene bei der Reduktion ihres Alkoholkonsums gezielt unterstützen können.
Prof. Dr. Joachim Körkel ist Professor für Psychologie an der Evangelischen Hochschule Nürnberg und leitet dort das Institut für Innovative Suchtbehandlung und Suchtforschung (ISS).
Die Alternative zur Abstinenz
Hat Ihr Alkoholkonsum ein Maß erreicht, das Ihnen nicht mehr guttut? Ganz verzichten möchten Sie aber nicht? Dann ist Kontrolliertes Trinken vielleicht genau die richtige Option für Sie. Seit vielen Jahren wird diese Methode in Kursen und Selbstlernprogrammen eingesetzt und von Krankenkassen bezuschusst. Sie hilft Ihnen, Ihr Trinkverhalten selbstgesteuert in den Griff zu bekommen.
- Den Status quo ermitteln: Wie viel trinke ich wirklich? Analysieren Sie Ihren wöchentlichen Alkoholkonsum und entdecken Sie Ihre persönlichen Trinkfallen.
- Sich selber Ziele setzen: Bestimmen Sie selbst, was Sie erreichen möchten! Mit Pocket-Trinktagebuch und "Nein-Danke-Strategien" behalten Sie immer den Überblick und reduzieren in zehn Schritten Ihren Alkoholkonsum.
- Das neue Trinkverhalten beibehalten: Widerstehen Sie auch in schwierigen Situationen Versuchungen und halten Sie an den neu erlernten positiven Verhaltensweisen fest.
- Betroffenen den Rücken stärken: Angehörige erfahren, wie sie Betroffene bei der Reduktion ihres Alkoholkonsums gezielt unterstützen können.