Zum WerkDieses Handbuch, verfasst von erfahrenen Praktikern, stellt die vielfltigen rechtlichen Aspekte des Theaterbetriebs und der Kulturveranstaltungen dar. Es geht auch auf Fragen der betrieblichen Organisation ein und erschlie?t die schwer zug?ngliche, weitgehend unver?ffentlichte Spruchpraxis der B?hnenschiedsgerichte.Behandelt sind u. a.- Theaterbetriebsformen- Wirtschaftsf?hrung- ?ffentliches Recht, z.B. Kunstfreiheit, Kulturverwaltung, Subventionierung- Werk-, Dienst- und Arbeitsvertr?ge mit B?hnenk?nstlern- an B?hnentarifvertr?ge gebundene Dienstvertr?ge- besondere k?nstlerische Arbeitsverh?ltnisse an Theatern (Anf?nger-, Gast- und Statistenvertrag)- Nichtverl?ngerung von B?hnenk?nstler-Arbeitsvertr?gen; L?sung des Dienstverh?ltnisses durch au?erordentliche K?ndigung- B?hnenschiedsgerichtsbarkeit- Urheber- und Leistungsschutz, Verwertungsgesellschaften- K?nstlerversicherungen- Recht des Theater- und Veranstaltungsbesuchers (Zuschauervertrag)Vorteile auf einen Blick- gr?ndliche, fundierte Darstellung- Schwerpunkte entsprechend der praktischen Relevanz (z.B. Arbeitsrecht)- erfahrene, spezialisierte AutorenZur NeuauflageDie 2. Auflage verarbeitet zahlreiche Gesetzes?nderungen, u.a. auf den Gebieten des Urheber- und Medienrechts sowie des Arbeitsrechts, vor allem des B?hnenarbeitsrechts. Neue Fragen, etwa zur Wiedergabe von Bildern, Tonaufnahmen und Videos im Internet sowie zur Live?bertragung von Auff?hrungen, werden beantwortet.Behandelt ist nun zus?tzlich auch das Recht der nicht theatergebundenen Kulturveranstaltungen, vor allem im Bereich der Musik. Ein Kapitel zum Know-how des Kultursponsorings wurde ebenfalls neu aufgenommen.ZielgruppeF?r Intendanten, Direktoren, Gesch?ftsf?hrer, Justitiare und Personalabteilungen privater und ?ffentlicher Theater, private Konzert- und Theaterveranstalter, Beamte der kommunalen und staatlichen Kulturverwaltung, Gewerkschaften der B?hnenschaffenden, Rechtsanw?lte, Kulturmanager und K?nstleragenturen, Richter und Schiedsrichter, Hochschullehrer und Studierende des Fachs Theaterwissenschaften.