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Byung-Chul Han, geboren 1959, studierte zunächst Metallurgie in Korea, dann Philosophie, Germanistik und katholische Theologie in Freiburg und München. Nach seiner Habilitation lehrte er Philosophie an der Universität Basel, ab 2010 Philosophie und Medientheorie an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe, und seit 2012 Kulturwissenschaft an der Universität der Künste in Berlin. Im S. Fischer Verlag sind zuletzt erschienen »Psychopolitik. Neoliberalismus und die neuen Machttechniken« (2014), »Die Errettung des Schönen« (2015) sowie »Die Austreibung des Anderen. Gesellschaft, Wahrnehmung und Kommunikation heute« (2016). |