Die berühmte Expedition des Polarforschers John Franklin, die 1845 auf der Suche nach der Nordwestpassage aufbrach, endete in einer rätselhaften Katastrophe: Keiner kam zurück. Knapp 150 Jahre später findet der Anthropologe Owen Beattie im arktischen Permafrost die Leichen von drei Expeditionsmitgliedern - und kommt der Wahrheit Stück für Stück auf die Spur. Jetzt scheint die Lösung eines der größten Mysterien der Seefahrt erstmals in greifbarer Nähe zu sein: Vor der Küste Kanadas stieß 2014 ein Forscherteam um John Geiger auf eines der beiden verschollen geglaubten Schiffe der Franklin-Expedition. Liegt hier der Schlüssel zu dem, was damals geschah?
Das?Rätsel?um?die?legendäre Franklin-Expedition Der faszinierende Fund des HMS Erebus-Wracks 2014 rückte das Drama, das sich vor über 170 Jahren in der Arktis abgespielt hat, wieder ins Rampenlicht. 1845 war der berühmte Polarforscher Sir John Franklin aufgebrochen, um die Nordwestpassage zu finden - doch keiner der Expeditionsteilnehmer kehrte lebend zurück. Der kanadische Anthropologe Owen Beattie begibt sich auf eine spannende Suche. Im arktischen Permafrost stößt er auf drei Leichen - und kommt so der Wahrheit auf die Spur. »'Der eisige Schlaf' liest sich wie ein Kriminalroman. Langsam tritt Stück für Stück die ganze, furchtbare Tragödie ans Tageslicht - die wohl spannendste wissenschaftliche Dokumentation, die jemals geschrieben wurde.« Limit, Bremen