Raeter nutzten den markanten Döttenbichl von etwa 100 v. bis 50 n. Chr. als Opferplatz. Unter den 1000 metallenen Weihegaben sind viele römische Waffen aus der Zeit des Alpenfeldzugs 15 v. Chr. Die Kultstätte zeigt interessante Einblicke in das religiöse Verhalten der einheimischen Bevölkerung um Christi Geburt.