"Ritual und Theater" - Vor dem Hintergrund dieses genuin interdisziplinären Diskurses entwirft das Buch aus vornehmlich liturgieanthropologischer sowie theaterkünstlerischer Perspektive in siebzehn fiktiven Gesprächen eine Poetik der Liturgie. Für wen? Vor allem für den Liturgietheoretiker, der sich fragt: Was kann die Kunst der Liturgie von der Kunst des Theaters lernen? Um diese Frage zu beantworten, spannt das Buch einen weiten Bogen und bedient dabei vor allem den Schaupieltheoretiker und den Theateranthropologen.