Überblicksband zum Thema Subjektivität und Identität aus interdisziplinärer Sicht
Zunächst stellt der Autor die wichtigsten theoretischen Positionen zu Subjektivität und Identität vor. Dabei werden die unterschiedlichen Begriffsbildungen und der jeweilige Diskussionsstand in den Bereichen der Philosophie, Soziologie, Psychologie und der Literaturwissenschaft ausführlich beleuchtet.
Am Ende des Bandes entwirft der Autor eine dialogische Subjektivität, die die Basis einer dialogischen Theorie bildet.
Standardlektüre für alle, die sich mit der Subjektivitätsdebatte befassen.
"Das Buch ist ein Meilenstein der gegenwärtigen Subjektivitätsdebatte."
IASL Online
Das Zustandekommen einer vierten Auflage zeugt vom anhaltenden Interesse für den Subjektbegriff. Unterschiedlichste kulturelle und soziale Phänomene wurden in den letzten Jahrzehnten immer wieder mit dem Hinweis auf die Krise bzw. den Zerfall des Subjekts in Spätmoderne und Nachmoderne erklärt. In seinem Buch gibt Peter V. Zima einen Überblick über die wichtigsten theoretischen Positionen zum Thema Subjektivität und Identität, die solchen Erklärungen zugrunde liegen. Die interdisziplinär angelegte Studie stellt die Begriffsbildung und den Diskussionsstand in Philosophie, Psychologie, Soziologie und Literaturwissenschaft ausführlich dar und gipfelt im Entwurf einer dialogischen Subjektivität.
"Das Buch ist ein Meilenstein der gegenwärtigen Subjektivitätsdebatte" IASL Online