Es sind viele Reden berühmter Männer bekannt. Doch hatten Frauen nichts zu sagen? Oder wurde einfach nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Christine Brückner lässt diese Ungerechtigkeit nicht auf sich beruhen. Daher schrieb sie vierzehn Reden für Frauen, die jeder aus Literatur und Geschichte kennt. Entstanden sind Texte voll furioser Kraft und moralischer Stärke. Diese ungehaltenen Reden ungehaltener Frauen haben den Buchmarkt und Bühnen im In- und Ausland gleichermaßen erobert. Christine Brückner erweckt in diesen Prosatexten ein Bewusstsein von der Macht weiblicher Intelligenz. Ein Buch, das kraftvoll und zärtlich, leidenschaftlich und mutig ist - und dabei von großer Poesie.
Christine Brückners zornige Monologe von Frauen: ein feministischer Klassiker
Es sind viele Reden berühmter Männer bekannt. Doch hatten Frauen nichts zu sagen? Oder wurde einfach nicht überliefert, was sie zu sagen hatten? Christine Brückner lässt diese Ungerechtigkeit nicht auf sich beruhen. Ihre vierzehn ungehaltenen Reden weltbekannter Frauen aus Literatur und Geschichte sind Texte voll furioser Kraft und moralischer Stärke.
»Christine Brückner setzt das jahrhundertelang übliche Bezugsverhältnis zwischen Männern und Frauen voraus, um es danach in seiner Absurdität sichtbar zu machen. Und wie das geschieht - mit wieviel Schalksinn, Einfallsreichtum und amüsantem Umkehren aller Verhältnisse! Und immer gegen den Strich gebürstet.«
Walter Jens