Leevi studiert in Paris Literaturwissenschaften und müsste in den Sommerferien eigentlich seine Abschlussarbeit über Arthur Rimbaud und Kaarlo Sarkia schreiben. Stattdessen kommt er zu Besuch nach Finnland, um seinem Vater, der mit dem Studium wenig anfangen kann und vom Schwulsein seines Sohnes nichts wissen möchte, bei der Renovierung des alten Ferienhauses zu helfen. Zur Hand gehen soll ihnen dabei der junge Syrer Tareq, der als Flüchtling nach Finnland gekommen ist. Als der Vater die beiden jungen Männer für einige Zeit alleine lässt, kommen sich Leevi und Tareq körperlich und emotional immer näher.