Der Wolkenatlas - Eine Reise durch Zeit, Raum und Menschheitsgeschichte
Sechs scheinbar unmöglich verbundene Lebenswege: ein amerikanischer Anwalt, der um 1850 Ozeanien erforscht, ein britischer Komponist auf der Flucht vor Gläubigern im Belgien des Jahres 1931 und ein koreanischer Klon der Zukunft, angeklagt wegen des Verbrechens, ein Mensch sein zu wollen. Und doch sind all diese Geschichten auf faszinierende Weise miteinander verwoben.
In seinem dystopischen Abenteuerroman Der Wolkenatlas katapultiert David Mitchell den Leser durch Räume, Zeiten, Genres und Erzählstile - ein Pageturner für Literatursüchtige. «Mitchell schreibt Weltliteratur» (Neue Zürcher Zeitung)
Mit einem großen Staraufgebot wurde Der Wolkenatlas von Tom Tykwer («Lola rennt», «Das Parfum») und den Wachowski-Geschwistern («Matrix»-Trilogie) als «Cloud Atlas» verfilmt.
Sechs Lebenswege, die sich unmöglich kreuzen können: darunter ein amerikanischer Anwalt, der um 1850 Ozeanien erforscht, ein britischer Komponist, der 1931 vor seinen Gläubigern nach Belgien flieht, und ein koreanischer Klon, der in der Zukunft wegen des Verbrechens angeklagt wird, ein Mensch sein zu wollen. Und dennoch sind diese Geschichten miteinander verwoben. Mitchells originelle Menschheitsgeschichte katapultiert den Leser durch Räume, Zeiten, Genres und Erzählstile und liest sich dabei so leicht und fesselnd wie ein Abenteuerroman.
"David Mitchell nimmt den Leser mit auf eine literarische Achterbahnfahrt. Und man wünscht sich, diese Reise möge nie enden." (A.S. Byatt)
Mitchell kartographiert Seelen und schreibt Weltliteratur.