Es ist spät. Adam Snow, Antiquar, fährt von einem Kundenbesuch nach Hause, nimmt die falsche Abzweigung und findet sich vor einem alten verlassenen Haus wieder. Von Neugier gepackt, steigt er aus, läuft durch den verwilderten Garten, unwiderstehlich angezogen von dem seltsamen Anwesen, als plötzlich eine kleine kalte Hand nach seiner greift. Erst ist er bloß fasziniert, doch die Erinnerung an diese eigenartige Begegnung verfolgt ihn, Panikattacken suchen ihn heim, fürchterliche Albträume. Adam Snow stellt Nachforschungen an, mehr und mehr erfährt er über das verwunschene Haus. Und immer wieder fühlt er den Griff der kalten Hand, der stärker und stärker wird.
»Kein einziges Wort ist hier zu viel ? Sehr zu empfehlen für einen kühlen Herbsttag, den man vor dem Kamin verbringt.« The Spectator, London