Ein Zeit- und Sittengemälde der Jahre 1929 bis 1959. Anhand einer der reichsten Familien Kubas werden unterschiedliche Lebenswege gezeichnet: Dario Argüelles, einer der beiden Söhne, auf die die Familie all ihre Erwartungen setzt, bleibt seinen sozialistisch-revolutionären Idealen treu. Im Krieg gegen die spanischen Faschisten 1936-39 kämpft er in den Internationalen Brigaden, später wird er Chefredakteur einer linken Zeitung. Sein Bruder Javier, der während seines Studiums ebenfalls mit den linken Kräften sympathisierte, versucht dagegen einen Weg zwischen den Fronten zu gehen. Vom Anarchisten wird er zum skrupellosen Senator. Seinen Aufstieg aber bezahlt er mit Einsamkeit.