Warum gelangen einige Länder zu Wohlstand, während andere in tiefer Armut verharren? Warum sind viele Länder heutzutage noch ärmer als in den 60ern? Und das, obwohl Milliarden an Spenden und Entwicklungshilfe geflossen sind.
Gewohnt analytisch und mit scharfem Blick widmet sich Clayton M. Christensen genau diesen Fragen. Er untersucht, warum viele Investitionen in die wirtschaftliche Entwicklung eines Landes nicht den erwarteten Erfolg bringen, sondern die Probleme oft noch verschlimmern. Und er stellt seinen Ansatz zur Bekämpfung der globalen Armut vor: Unternehmertum und Innovationen. Richtig eingesetzt können sie Länder aus der Armut befreien und für nachhaltigen Wohlstand sorgen.
Wie man Armut besiegt und nachhaltigen Wohlstand schafft
Warum gelangen einige Länder zu Wohlstand, während andere in tiefer Armut verharren? Warum sind viele Entwicklungsländer heutzutage noch ärmer als früher - obwohl in der Zwischenzeit Milliarden an Spenden und Entwicklungshilfe geflossen sind?
Clayton M. Christensen gibt Antworten auf diese Fragen. Und er gibt uns den Schlüssel für eine gezielte und erfolgreiche Armutsbekämpfung in die Hand: marktschaffende Innovationen. Mit anderen Worten: Es braucht mutige Unternehmer, die Chancen erkennen, wo andere nur Probleme sehen, und diese Chancen beherzt ergreifen - indem sie einen Markt entwickeln, der vorher nicht existierte.
Christensen liefert mit "Das Wohlstands-Paradox" einen wissenschaftlich fundierten, innovativen Ansatz, der aufzeigt, wie ökonomische Entwicklung auch und gerade in den ärmsten Regionen der Erde nachhaltig gelingen kann.