Aber in der Bibel steht ... Sind Sie sich da ganz sicher?
Ständig müssen Bibelstellen als Argument für diese oder jene Position herhalten. Doch bedeutet »Macht euch die Erde untertan!«, dass Menschen die Natur ausbeuten sollen? Wie ist das Frauenbild in der Bibel zu verstehen - spricht Kapitel 31 im Buch der Sprichwörter von einer »idealen Hausfrau« oder von einer »starken Frau«? Und was steht in der Bibel wirklich über Homosexualität?
»Bibel falsch verstanden« entlarvt oberflächliches Bibelwissen, traditionelle Fehlinterpretationen und den Missbrauch von Bibel-Zitaten in kurzen Kapiteln. Engagiert und auf den Punkt liefern die Autoren und Autorinnen damit Argumente für Diskussionen mit Atheisten, Traditionalisten und Besserwissern.
Augenzwinkernd, locker und gut verständlich: Frischen Sie Ihre Bibelkenntnisse auf!
Heilige Drei Könige oder Sterndeuter? Christliche Traditionen hinterfragen, Fakten prüfen
Jungfrau oder junge Frau? Falsche Übersetzungen und missverständliche Formulierungen
Absicht oder ungenaues Lesen? Wenn Bibelstellen als Belege missbraucht werden
Bonus-Kapitel: Zehn Empfehlungen zur kompetenten Auslegung der Bibel
Schluss mit Halbwissen, Missverständnissen und Missbrauch von Bibelzitaten!
Wie oft wird fälschlich behauptet, dieses oder jenes stehe in der Heiligen Schrift! Wie oft werden Sätze aus dem Zusammenhang gerissen und hingeworfen! So lässt sich die Idee mancher Fundamentalisten, der Gott der Christen sei ein Gott der Rache, nur halten, wenn man die Bibel-Lektüre an der entscheidenden Stelle abbricht.
Dieses Buch macht nicht nur Schluss mit Vorurteilen über das Wort Gottes und mit Fehldeutungen von Bibel-Texten. Anhand vieler Beispiele liefert es eine Anleitung, wie Sie die Bibel richtig lesen und verstehen können!
Falsches Bibelverständnis kursiert nicht nur in der Presse und im Internet, sondern bisweilen auch im kirchlichen Umfeld. Häufig muss die Bibel als Argument für diese oder jene Position herhalten - unberechtigterweise.
Die Autorinnen und Autoren dieses Buches sind beruflich jeden Tag mit der Bibel beschäftigt. Sie klären über Fehldeutungen, Übersetzungsfehler und Vorurteile auf, erläutern falsche Herangehensweisen und Missbrauch der Texte etwa bei Themen wie Schöpfung, Sündenfall, Gottesvorstellungen, Mann und Frau, Homosexualität oder Antisemitismus. Und sie zeigen, dass Traditionen wie die "heiligen drei Könige" und Redensarten wie "vom Saulus zum Paulus" nicht unmittelbar aus der Bibel kommen.
Die kurzen Beiträge sind augenzwinkernd, locker und gut verständlich geschrieben, aber immer seriös und an den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientiert. Die Lektüre ist nicht nur unterhaltsam, sondern verspricht Aha-Erlebnisse, Lehr- und Trostreiches. Endlich finden Sie die Argumente, die sie schon lange suchten, um missverstandenes Bibelwissen aufzuklären.