Die autobiografische Erzählung von T. Lobsang Rampa findet nach "Ein Arzt aus Lhasa" in diesem Buch seine Fortsetzung.
In einem alten Fischerboot gelingt ihm die Flucht von Japan. Er erreicht Korea und setzt seinen Weg zu Fuss bis an die russische Grenze fort. Von dort reist er unter schwierigen Umständen nach Moskau, wo er gefangen genommen und später im Westen der Sowjetunion in ein Straflager versetzt wird. Durch Geschick kann er weiterreisen und schlägt sich durch das kriegsversehrte Europa. In Frankreich heuert er als Maschinist auf einem Frachtschiff an und gelangt so nach Amerika.
In diesem Buch beschreibt Lobsang Rampa wie er, mittels Transmigration, den Körper eines Mannes übernimmt, dessen Absicht es ist, sich das Leben zu nehmen. Mit dem Einverständnis dieses Mannes zieht sich dessen Seele in ihre geistige Heimat zurück und überlässt den Körper dem tibetischen Lama Lobsang Rampa, der dank dieser Seelenwanderung im Leib des Engländers, Cyril Henry Hoskin, weiterleben und seine besondere Lebensaufgabe fortsetzen kann.