Jewelry Stories präsentiert internationalen Künstlerschmuck des Museum of Arts and Design, New York, von 1947 bis heute, der insgesamt ein Drittel der ständigen Sammlung des Museums ausmacht. Künstler aus den USA, Europa, Australien und Asien gestalten Schmuck als skulpturales Experiment und konzipieren Kunst als tragbares Medium am Körper. Die gezeigten Stücke repräsentieren die Geschichte des Autorenschmucks aus amerikanischer Perspektive.
Die Schmuckkünstler lassen sich von Fundstücken und Materialität, aber auch von Politik oder drängenden sozialen Fragen inspirieren und entwickeln so einzigartige, persönliche Erzählungen in jeder einzelnen Arbeit.
Experten erzählen in "Stories" von den kreativen Meilensteinen, die die Gestalter in der Geschichte des Künstlerschmucks setzten.