In diesem Buch untersucht der weltweit bekannte buddhistische Gelehrte Bhikkhu Analayo eingehend die Rolle und Bedeutung von Mitgefühl und Leerheit in den frühen buddhistischen Schriften. Er zeigt, dass diese für den Buddhismus so zentralen Vorstellungen nicht, wie oftmals behauptet, erst in späteren Entwicklungen wichtig werden, sondern dass sie bereits in den Anfängen einen großen Stellenwert einnehmen. Das Besondere seines Buches ist, dass Bhikkhu Analayo mit diesen Vorurteilen aufräumt und zugleich wissenschaftliche Analyse und praktische Meditationsanleitung vereint. Er schlägt somit eine wichtige Brücke zwischen Menschen, die etwas über den Buddhismus erfahren, und denen die etwas durch den Buddhismus lernen wollen. Mit einem Vorwort des 17. Karmapa Ogyen Trinley Dorje.
Bhikkhu Analayo wirft ein erhellendes Licht darauf, wie die frühesten Lehrreden des Buddha das große Herz des Mitgefühls und das befreiende Herz der Leerheit miteinander vermählen, und lädt uns ein, bei diesem tiefgreifenden Training mitzumachen. (Jack Kornfield)
Dies ist ein faszinierendes, wunderbares Buch, das diese Themen aus der Sicht der frühen Suttas wie auch aus anderen Perspektiven darstellt; es verankert uns sowohl in der Theorie als auch in der meditativen Praxis. (Bhikshuni Thubten Chodron)