"Fieberhaft suchen die westlichen Geheimdienste nach der undichten Stelle, die die bevorstehende Währungsreform preisgegeben hat. Meunier verdächtigt einen ehemaligen Nazifunktionär, aus dieser brisanten Information Kapital schlagen zu wollen. Wie recht er damit hat, muss er erfahren, als er nur knapp einem Mordanschlag entgeht, während die ersten 'Rosinenbomber' schon in Tempelhof landen. Karls Geliebte, die in den letzten Kriegstagen ausgeflogene Vera, kehrt unterdessen in die Stadt zurück. Beide glauben, dass der jeweils andere tot ist, bis sie eines Abends schließlich wieder aufeinandertreffen ... Ein hochspannendes Stück Zeitgeschichte, historisch fundiert erzählt, mit bewegenden menschlichen Schicksalen - ein mitreißender Roman im Nachkriegsdeutschland zu Beginn des Kalten Krieges!"