Wie entstehen Öffentlichkeit und öffentlicher Raum eigentlich? Gemeinhin steht in der Beantwortung dieser Fragestellung entweder der Raum oder dann der Mensch im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
In diesem Buch werden nun die Wechselwirkungen zwischen räumlichen Elementen sowie ihrer Aneignung durch Menschen anhand vier konkreter Stadträume ins Zentrum gestellt.
Es werden Zusammenhänge aufgezeigt, wie Raum stetig neu öffentlich gemacht werden muss, damit unterschiedliche Figurationen von Öffentlichkeit gleichzeitig und nacheinander den Öffentlichkeitscharakter eines Ortes mitbestimmen, und es wird veranschaulicht, welche Rolle die Gestaltung, Anordnung und der Reiz der Dinge dabei spielen.
Es wird die manifeste, latente wie auch integrative Wirkung des öffentlichen Raumes diskutiert.
Gleichzeitig wird dargelegt, welchen Einfluss Medien - Tagespresse aber auch Social Media - auf die Öffentlichkeitsbildung eines Ortes haben. Ein Zusatzkapitel beleuchtet, welchen Einfluss der Covid-Lockdown auf die Nutzungsintensität der
untersuchten Plätze und Pärke hatte und welche Lehren daraus gezogen werden können.
Das Buch nimmt Bezug auf die relationale Raumtheorie, die Assemblage- und Aktor-Netzwerk-Theorie und vermittelt, wie mit Überlagerungen unterschiedlicher methodischer Zugänge komplexe Zusammenhänge dargestellt und diskutiert werden
können. Es richtet sich an Architekten, Landschaftsarchitektinnen, Stadtsoziologen, Raumforscherinnen und in der Sozialen Arbeit Tätige, die sich mit den Prozessen der Stadt des Alltags auseinandersetzen und auch darauf einwirken wollen.
Gastbeiträge von Antonia Steger und Roland Zu?ger.
Wie entstehen Öffentlichkeit und öffentlicher Raum eigentlich? Gemeinhin steht in der Beantwortung dieser Fragestellung entweder der Raum oder dann der Mensch im Mittelpunkt der Auseinandersetzung.
In diesem Buch werden nun die Wechselwirkungen zwischen räumlichen Elementen sowie ihrer Aneignung durch Menschen anhand vier konkreter Stadträume ins Zentrum gestellt.
Es werden Zusammenhänge aufgezeigt, wie Raum stetig neu öffentlich gemacht werden muss, damit unterschiedliche Figurationen von Öffentlichkeit gleichzeitig und nacheinander den Öffentlichkeitscharakter eines Ortes mitbestimmen, und es wird veranschaulicht, welche Rolle die Gestaltung, Anordnung und der Reiz der Dinge dabei spielen.
Es wird die manifeste, latente wie auch integrative Wirkung des öffentlichen Raumes diskutiert.
Gleichzeitig wird dargelegt, welchen Einfluss Medien - Tagespresse aber auch Social Media - auf die Öffentlichkeitsbildung eines Ortes haben. Ein Zusatzkapitel beleuchtet, welchen Einfluss der Covid-Lockdown auf die Nutzungsintensität der
untersuchten Plätze und Pärke hatte und welche Lehren daraus gezogen werden können.
Das Buch nimmt Bezug auf die relationale Raumtheorie, die Assemblage- und Aktor-Netzwerk-Theorie und vermittelt, wie mit Überlagerungen unterschiedlicher methodischer Zugänge komplexe Zusammenhänge dargestellt und diskutiert werden
können. Es richtet sich an Architekten, Landschaftsarchitektinnen, Stadtsoziologen, Raumforscherinnen und in der Sozialen Arbeit Tätige, die sich mit den Prozessen der Stadt des Alltags auseinandersetzen und auch darauf einwirken wollen.
Gastbeiträge von Antonia Steger und Roland Züger.