Ein literarisches Kleinod
Die »Amsterdamer Novelle«, knapp, pointiert und rasant, endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht - Paulsen fährt nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das hinter dem Radfahrer zu sehen ist. Und gerät in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine neue Richtung lenkt - genau auf den Moment des Fotos zu.
»Steinfest schreibt die amüsanteste und intelligenteste Literatur unserer Gegenwart.« Denis Scheck
Die Geschichte endet, wie sie beginnt, mit einem Foto: Es zeigt den Kölner Roy Paulsen, wo er nicht sein kann, in Amsterdam. Er ist nie dort gewesen, und doch sieht man ihn, wie er mit dem Rad an einer Gracht entlangfährt. Paulsen könnte dieses Bild als kuriose Verwechslungsgeschichte abtun. Genau das aber tut er nicht - er reist nach Amsterdam und macht sich auf die Suche nach dem Haus, das auch auf dem Foto zu sehen ist. Und gerät dabei in eine tödliche Auseinandersetzung, die sein Leben in eine gänzlich neue Richtung lenkt - unaufhaltsam auf den Moment des Fotos zu.
»Herrlich! Göttlich! Steinfest!« Die Zeit
»In der 'Amsterdamer Novelle' zu versinken fühlt sich ungefähr so an wie einen toll erzählten Film zu sehen.«