»Willkommen im Haus von Machado. Treten Sie ein in den verbotenen Raum. Genießen Sie den Augenblick, wenn der Boden unter Ihren Füßen wegbricht.« Parul Sehgal, The New York Times
Das Archiv der Träume ist Carmen Maria Machados ganz persönliche Geschichte und literarische Auseinandersetzung mit toxischen Beziehungen. Aber auch eine Geschichte des Heranwachsens und des sexuellen Erwachens im ländlichen Amerika.
Endlich scheint in den USA etwas in Bewegung zu geraten: Die gleichgeschlechtliche Ehe rückt in greifbare Nähe und Carmen Maria Machado stürzt sich in ihre erste große Beziehung zu einer Frau, die sich sehr bald als toxisch herausstellt. Kann man darüber schreiben, was wirklich passiert ist, und wenn ja, wie? Machado hat ihre Form gefunden. Mit jedem Kapitel durchschreitet sie ein anderes literarisches Topos: Gespensterhaus, Erotika, Bildungsroman. So entsteht ein Kaleidoskop, das sich genauso mit ihrer religiös geprägten Jugend wie den Stereotypen queerer Beziehungen oder popkulturellen Bezügen auseinandersetzt. Machado gelingt es, sich auf einzigartige Weise, voll Witz, Spielfreude und Lust am Ausprobieren, der harschen Realität von Gewalt in einer queeren Beziehung zu stellen. Am Ende steht ein fesselndes Buch, das die Grenzen autofiktionalen Erzählens sprengt und einmal mehr beweist, dass Machado eine der talentiertesten jungen literarischen Stimmen der USA ist.
»WILLKOMMEN IM HAUS VON MACHADO. TRETEN SIE EIN IN DEN VERBOTENEN RAUM. GENIESSEN SIE DEN AUGENBLICK, WENN DER BODEN UNTER IHREN FÜSSEN WEGBRICHT.«
Parul Sehgal, The New York Times
Das
Archiv der Träume
ist Carmen Maria Machados ganz persönliche Geschichte und literarische Auseinandersetzung mit toxischen Beziehungen. Aber auch eine Geschichte des Heranwachsens und des sexuellen Erwachens im ländlichen Amerika.
»Ein Ort wird zum Unort, die Liebe zum Schmerz, und schließlich die Wunde zur Heilung. Wie, das zeigt Machado in ihrem intensiven wie brillanten Roman. Eine literarische Sensation - nicht nur für Queers.«
Hengameh Yaghoobifarah
»Wie Machado über Frauen schreibt, die für ihre Selbstbestimmung kämpfen, ist sensationell. Dieses Buch hebt ihr Schreiben auf eine neue Stufe!« The New Yorker