Coming-of-Age-Geschichte im England der 80er Jahre voller Poesie und Turbulenzen.
Der dreizehnjährige Jason Taylor steht vor einem Jahr voller Herausforderungen in dem verschlafenen englischen Dorf Black Swan Green. Der heimliche Stammler und zögernde Poet muss sich nicht nur mit Schulschwänzern herumschlagen, die ihm das Leben schwer machen, sondern auch mit Familienzwist, einer rätselhaften belgischen Immigrantin und den Wirren des Falklandkriegs. Und dann sind da noch diese geheimnisvollen Wesen namens Mädchen, die Jasons Welt gehörig auf den Kopf stellen.
In Der dreizehnte Monat zeichnet Bestsellerautor David Mitchell, bekannt durch seinen gefeierten Roman Wolkenatlas, einfühlsam und humorvoll den steinigen Weg eines Jungen zwischen Kindheit und Erwachsenwerden nach. Eine bezaubernde und turbulente Reise ins Erwachsenwerden.
»David Mitchell ist atemberaubend gut, einer der besten Erzähler seiner Generation« (Neue Züricher Zeitung)
1982: Es ist ein regennasser Januar in Black Swan Green, einem Dorf in der toten Mitte Englands. Jason Taylor ¿ heimlicher Stammler und zögernder Poet ¿ befürchtet ein Jahr der schlimmsten Langeweile. Doch er hat weder mit einem Haufen Schulschwänzer gerechnet, die ihm das Leben schwer machen, noch mit köchelndem Familienzwist, der exotischen (belgischen) Immigrantin, dem Falklandkrieg oder gar mit jenen rätselhaften Geschöpfen, die man Mädchen nennt.
David Mitchells ebenso bezaubernder wie turbulenter Roman kartographiert dreizehn Monate im schwarzen Loch zwischen Kindheit und Erwachsenwerden, das Ganze im Abendrot eines heruntergekommenen Ex-Weltreiches.