»Ein weiterer Gewinn einer unverzichtbaren Autorin.«
Kirkus Review
Zwölf zentrale und zeitlose Essays aus dem frühen Werk der Schriftstellerin zeigen Joan Didion als brillante Zeitzeugin. Von ihrer Bewunderung für Hemingways Sprache bis hin zur Ergründung ihrer eigenen Selbstzweifel, als junge Frau nicht in Stanford angenommen worden zu sein, ist jeder Text ein intellektuelles Vergnügen. Von der Autorin selbst ausgewählt lernen wir in ihnen ihr Amerika kennen und die junge Frau, die auf dem Weg ist, eine Ikone der amerikanischen Literatur zu werden. Ihre Essays sind prägnant, elegant und verblüffend vorausschauend.
»Je kürzer ihre Essays sind, umso bemerkenswerter erscheinen sie mir: Ein Satz von Didion ist immer ein Wunderwerk magischen Denkens.«
The Guardian
»Ein Schreiben am Nullpunkt, das vor kühler Erschütterung fast zu bersten droht.«
Daniel Schreiber, Die Zeit
»Ich schreibe ausschließlich, um herauszufinden, was ich denke, was ich anschaue, was ich sehe und was das bedeutet.« Mit »Was ich meine« lässt uns Joan Didion, die brillante Chronistin ihrer Zeit, ein letztes Mal an ihrer Gegenwart teilhaben. In zwölf essenziellen und zeitlosen Essays, am Ende ihres Lebens von ihr zusammengestellt, lernen wir ihr Amerika kennen, und die Frau, die auf dem Weg ist, eine Ikone der amerikanischen Literatur zu werden.
»Ein Satz von Didion ist immer ein Wunderwerk magischen Denkens.« The Guardian
»Mit Didion ist Selbstbetrug unmöglich.« Antje Rávik Strubel
»Wenige Autorinnen beherrschen den flirrenden Mix aus absoluter Näher und gebotener Distanz zur Welt so gut wie Joan Didion.«