»Ich glaube, es müßte furchtbar sein, immer so
zu leben, im Vollgefühl all der animalischen Triebe, die
das Leben durch die Zeiten wälzen. Ich habe die fürchterlichsten
Möglichkeiten in mir gefühlt, gerochen, getastet und
im Blute die Dämonen heulen hören, die tausend Teufel
mit ihren Stacheln, die das Fleisch wahnsinnig machen. Welch entsetzlicher
Alp!
Vorbei! Heute ist diese Vision der Wirklichkeit wieder in Nichts
versunken, ferne sind mir die Dinge, ferner noch ihre Stimme,
und ich lausche, ganz beseeltes Ohr, wieder auf die Melodien,
die in mir sind ... «