Wer sagt, dass Tote keine Mörder fassen können?

Dr. Miriam Price kann ihr Pech nicht fassen: Als die unwirsche Ärztin aufwacht, stellt sie zu ihrem Entsetzen fest, dass sie nicht mehr lebt. Und irrtümlicherweise scheinen alle davon überzeugt zu sein, Miriam hätte sich umgebracht. Dabei weiß sie ganz genau, dass sie ermordet wurde. Nur von wem? Kandidaten gäbe es nämlich genug ? Wenn sie sich nicht ein halbes Jahrhundert in der öden Vorhölle langweilen will, muss Miriam irgendwie beweisen, dass sie getötet wurde. Gar nicht so einfach, wenn man ein Geist ist und obendrein kaum Zeit dafür bekommt! Ausgerechnet Miriams betagte Nachbarin Winnie, mit der sie eine leidenschaftliche Feindschaft pflegt, ist die Einzige, die ihr helfen kann.

»Urkomisch!« The Guardian

» Evans' Roman hat [...] sehr viel Energie, so dass man bis zum Schluss wunderbar schmökern und sich vertiefen kann, bis einem die Lachmuskeln zu Pausen zwingen. Eine einfach wunderbar schräg-witzige Geschichte!«