Nach dem internationalen Bestseller
Patria
legt Aramburu einen großen Roman voller Herzenswärme vor, traurig, lustig, zutiefst berührend.
Toni ist ein Antiheld, der das Leben nicht liebt. Als Philosophielehrer an einem Gymnasium in Madrid lebt er nach einer Trennung alleine, mit Hund, und fasst einen Entschluss: Er will seinem Leben ein Ende setzen. In genau 365 Tagen. Die ersten Monate sind für Toni geprägt von Erinnerungen an seine Familie in der wechselhaften spanischen Geschichte, Beobachtungen seiner Landsleute und Erlebnissen, die ihn in seiner Weltsicht bestärken. Doch dann kommt es zu einer unerwarteten Begegnung mit einer Frau, deren Hund auch Toni heißt. Ein Zeichen? Und mit einem Mal gerät Tonis Plan ins Wanken.
«Eine in jeder Zeile lesenswerte, begeisternde, mal skurrile, mal surreale, mal witzige und immer warmherzige Feier des Lebens.» Süddeutsche Zeitung
Aramburu führt uns in die Tiefen einer gewöhnlichen menschlichen Seele, fast so wie sein kürzlich verstorbener Landmann Javier Marías.