Eine der größten Autorinnen der Weltliteratur schreibt ein intimes Buch über den Tod ihres Vaters
Chimamanda Ngozi Adichie schreibt zutiefst persönlich über den Verlust ihres Vaters und zugleich eine Beschreibung der Lücke, die die Pandemie in das Leben von Millionen gerissen hat. Eindringlich schildert Adichie, was geschieht, wenn man wochen-, ja monatelang in Washington warten muss, um nach Nigeria reisen zu können und dort Abschied zu nehmen. Was geschieht, wenn die Familie nur in Videocalls versuchen kann, den Verlust aufzufangen, und der Körper vom Weinen wund wird? In der Einsamkeit der Ferne werden die Erinnerungen ungenau und die Sehnsucht nach Trost wächst.
»Berührend, klug und intensiv schreibt Adichie über Verlust, Abschied, Trauer und ja - das Leben.« ARTE
sehr offen, sehr persönlich, [...] dann reflektiert. Darin liegt die über ihre erzählte Geschichte hinausragende Qualität des Buches.