Seit gut einem Jahrzehnt sind Deutschland und Europa Ziel massenhafter illegaler Migration, primär aus der arabischen Welt und Afrika. Alleine nach Deutschland wanderten in diesem Zeitraum über 2,5 Millionen Menschen illegal ein, erklärten das Land eigenmächtig zu ihrem neuen Wohnsitz. Wer es nach Deutschland geschafft hat, braucht Abschiebungen kaum zu fürchten, wird stattdessen mit Sozialleistungen belohnt und darf oft auch seine Familie nachholen.
Trotzdem wird in Medien und Politik gerne behauptet, sogenannte Pullfaktoren, also Anreize zur illegalen Migration nach Deutschland, die gebe es gar nicht. Eine Behauptung, die sich einreiht in die lange Liste der Flüchtlingslügen, die JF-TV unter diesem Namen ab 2015 in einer Dokuserie behandelt hat. Tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall: die ganze deutsche Asylpolitik mutet längst wie ein einziger großer Pullfaktor an.
Doch wofür das alles? Wo ist der Nutzen? Wie groß sind die Schäden? In diesem Film analysieren wir ausführlich, was das Asylchaos der letzten Jahre angerichtet hat, welche unfassbaren Anstrengungen unser Staat unternimmt, um illegale Migranten unterzubringen und zu versorgen, wie sich diese Migration auf die innere Sicherheit oder die Arbeitsmärkte auswirkt und letztlich: welche Alternativen es zu dieser Politik gibt. Eine Politik, die so oder so ein Auslaufmodell ist. Denn wie wir am Ende des Films sehen werden, ist ein Umdenken unausweichlich.