Dieses Buch will Anstoß zu Gesprächen zwischen Eltern
und Kinder geben. Die Idee dazu hatte ein Mütterarbeitskreis
anläßlich eines Kurses der Paritätischen Familienbildungsstätte
in München, die täglich in ihre Beratungstätigkeit
mit dem Problem der Entführung von Kindern konfrontiert wird.
Um Kinder nicht mit falschem Mißtrauen zu belasten, hat
die Müttergruppe beschlossen, den »lieben Onkel«
im Buch als »Fremden« zu bezeichnen.
Zu der Arbeitsgruppe gehören:
Trixi Haberlander, Daniela v. Hallberg (Projektleitung), Elisabeth
Jonek, Renate Kollmer, Margot Kramp, Heidi Lindenthal, Regina
Moser-Schuhmann, Elisabeth Olzog, Bärbel Polack
Dieses Buch will Anstoß zu Gesprächen zwischen Eltern und Kindern geben. Die Idee dazu hatte ein Mütterarbeitskreis anlässlich eines Kurses der Paritätischen Familienbildungsstätte in München, die täglich in ihrer Beratungstätigkeit mit dem Problem der Entführung von Kindern konfrontiert wird. Um Kinder nicht mit falschem Misstrauen zu belasten, hat die Müttergruppe beschlossen, den "lieben Onkel" im Buch als "Fremden" zu bezeichnen.
Trotz der Warnung ihrer Eltern geht die 6jährige Lisa eines Tages mit einem
Fremden mit. Nur gut, dass sich ihr Freund Peter genau daran erinnern kann,
in welche Richtung der Mann mit Lisa gegangen ist... In realistischen Bildern
hat die Autorin diese Geschichte festgehalten, die Eltern und Kinder mit
dem Thema Missbrauch konfrontiert.