Im vorliegenden Buch wird über die individuelle und ganz unorganisierte Reise eines Leipzigers in die beiden bulgarischen Gebirge Pirin und Rila berichtet, welche zwei Jahre vor dem "Fall der Mauer" stattfand. Anreise und Rückfahrt erfolgten über mehrere Tage mit der Eisenbahn. Das war in dieser Zeit bereits ganz ohne eine Einladung aus den betreffenden Ländern möglich und wurde von vielen DDR-Bürgern genutzt - mit dem Zug oder auch mit dem eigenen Auto. Für die Übernachtungen gaben es in diesen Gebirgen ausreichend vorhandene Berghütten.
Das Buch ist mit einigen Schwarz-Weiß-Skizzen und bunten Pastell-Bildern des Autors illustriert.