Was bleibt, wenn das Vertraute zerbricht und Gott zu schweigen scheint?
Matthias Roth kennt die Wüstenzeiten des Glaubens - Zeiten der Dunkelheit, der Trockenheit, der Entfremdung. In dieser existenziellen Leere begegnete er den Worten von Carlo Carretto, der etliche Jahre in der algerischen Sahara lebte. Seine tiefgehenden Gedanken wurden für Matthias Roth zu einem Hoffnungslicht auf dem eigenen Glaubensweg.
Mit großer Feinfühligkeit verbindet dieses Buch persönliche Erfahrungen mit Carrettos spiritueller Weisheit. Es lädt dazu ein, Krisen nicht als Ende, sondern als Einladung zu verstehen - zu einer tieferen Gottesbeziehung, zu einem Beten, das aus dem Herzen kommt, und zu einem Leben, das von Liebe getragen wird.
"Das Buch von Matthias Roth spricht eine Leserschaft an, die sich tiefgründigen Fragen zu verschiedenen Glaubensthemen stellt. In den Texten ist eine tiefe Sehnsucht nach einer innigen Gottesbeziehung spürbar, ein Ringen und Suchen nach Wahrheiten inmitten von Wüstenzeiten. Das Buch macht Mut, gerade in schwierigen Zeiten einen Glaubensweg zu gehen, der danach sehnt, authentische und tiefgreifende Erfahrungen mit einem nahbaren und liebenden Gott zu machen."
Debora Coico, Leserin und Texterin