Edward George Bulwer-Lytton, der Autor der 'Letzten Tage von Pompeji', aber auch von 'Zanoni', hat diesen Fantasy-Roman einer möglichen Menschheitszukunft im 19. Jahrhundert geschrieben. Rudolf Steiner hat darauf hingewiesen, dass in dieser spannenden, humorvollen Schilderung von der Anwendung unbekannter Naturkräfte ('Vril'), die nicht nur die Möglichkeiten der Technik ins unermessliche vermehrten, sondern auch die Lebensweise und die soziale Ordnung völlig veränderten, 'richtig geschaute' Bilder der Menschenvergangenheit und der Entwicklungsmöglichkeiten unserer Gegenwart und Zukunft zu sehen sind. Guenther Wachsmuth hat dieses Buch auf die Aufforderung Rudolf Steiners hin ins Deutsche übertragen.