In diesem provokativen Buch entwirft Osho eine zeitgemäße Vision der Liebe ohne moralische Zwänge. Von Mann und Frau fordert er, sich aus ihrer gegenseitigen Sklaverei zu lösen und einander die Freiheit zu schenken. Freiheit und Liebe fügen sich in Oshos Vision untrennbar zusammen. Doch auch das Alleinsein gehört dazu. Für Osho steht das Alleinsein nicht im Gegensatz zum Geliebtwerden, sondern ist dessen Ergänzung.
Die Hälfte aller Ehen endet mit Scheidung. Dieses tragische Phänomen ist
für den spirituellen Meister Osho kein Anlass zur Klage, sondern zum Neubeginn.
Angesichts der postidelogischen Welt, wo alle alten Moralvorstellungen
obsolet geworden sind, sieht er die Chance, die Bestimmung des Menschen
neu zu definieren. In seinem provokativen Buch entwirft er eine Vision
der Liebe. Von Mann und Frau fordert er, sich aus ihrer gegenseitigen Sklaverei
zu lösen und einander die Freiheit zu schenken. Freiheit und Liebe fügen
sich in Oshos Vision untrennbar zusammen. Doch auch das Alleinsein gehört
dazu. Für Osho steht das Alleinsein nicht im Gegensatz zum Geliebtwerden,
sondern ist dessen Ergänzung. Liebe, Freiheit, Alleinsein - das ist die
Triade der Erfüllung des Individuums in der modernen Gesellschaft.