"Tödliche Geborgenheit" liest sich wie ein Roman, insofern es Episoden aus dem Leben der Autorin wiedergibt. Es wird zum Sachbuch durch die "Nachträglichen Gedanken." Hier werden Zusammenhänge aufedeckt zwischen Sehnsucht nach Urgeborgenheit, Rassen- und Fremdenhass, Kinder- und Frauenunterdrückung.